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  • AutorenbildChef Niklas Sinnabell

Die Biskuitroulade passt zu jeder Kaffeejause

Aktualisiert: 25. März 2020

100 Jahre mussten vergehen bis aus dem harten zweimal gebackenen Brot, heute noch unter Zwieback bekannt, die feine im „Zweikesselverfahren“ hergestellte Biskuit weich und schmackhaft wurde. Im Commonwealth steht das Wort biscuit immer noch für "hartgebackener Keks“. Aufpassen beim Reisen.


Werkzeug

Mixer, Schneebesen, Gummispachtel, Teigkarte, Schüssel, Winkelpalette,


Zutaten

5 Eiklar

4 Eidotter

20 g geschmolzene Butter

70g Kristallzucker

40g Mehl, glatt

40g Stärkemehl

1 TL Vanillezucker

Prise Salz

250g Marillenmarmelade

Kristallzucker zum bestreuen


Zubereitung

Kaltes Eiklar in einer gekühlten Schüssel mit Kristall- und Vanillezucker sowie Salz zu einem schönen cremigen Eischnee Schlagen. (keinesfalls zu einem flockigen Schnee schlagen) Eidotter untermengen, Butter einrühren und anschließen das Stärkemehl mit dem gesiebten Mehl vorsichtig unter den Schnee ziehen. Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa fingerhoch aufstreichen. Zu einem Rechteck glattstreichen. Im vorgeheizten Backrohr bei 220 Grad Ober- Unterhitze 8-10 Minuten backen bis die Oberfläche gerade angetrocknet ist. Auf ein Backpapier mit Staubzucker legen, Backpapier abziehen, mit Marmelade bestreichen und anschließend eng einrollen.




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